Das Himmelsschiff auf Orientfahrt Berlin: Epubli, 2024 ISBN 978-3-758454-29-5 Im Jahr 1931 ergreift der junge Zeitungsreporter Fritz die einmalige Chance, an einer Orientfahrt an Bord des LZ 127 Graf Zeppelin teilzunehmen. Während er täglich seine Eindrücke an eine Berliner Zeitung telegraphiert, teilt er die Abenteuer auch mit seiner Verlobten Solveig, deren Vater ihre Beziehung allerdings missbilligt, weil er einen Parteifreund als Schwiegersohn vorzieht. Die Reise beginnt in Friedrichshafen am Bodensee und führt über das Mittelmeer nach Alexandria, entlang des Nils nach Kairo, über Gizeh und die Pyramiden bis nach Gaza und Jerusalem. An Bord verfolgt Fritz die Gespräche zwischen Abul, einem Journalisten aus Alexandria mit guter Verbindung nach Deutschland, Jakob, einem schweizer Bankier aus Zürich, und Christian, einem evangelischen Pastor aus Frankfurt. Gemeinsam diskutieren sie über ihren Glauben, die Politik und die sich unter ihnen erstreckende Landschaft. Unter der Führung des Kommandanten Hans von Schiller fährt das Schiff in hundert Metern Höhe über der Grabeskirche. Die Motoren werden abgeschaltet, und sie verharren einige Zeit über der Jerusalemer Altstadt. Die Unterhaltungen und vor allem das Schweigen über der Altstadt klingen lange in Fritz nach. Diese Erzählung lässt uns an seinen persönlichen Gedanken teilnehmen und gibt tiefen Einblick in eine außergewöhnliche Reise.
Das Himmelsschiff auf Orientfahrt Berlin: Epubli, 2024 ISBN 978-3-758454-29-5 Im Jahr 1931 ergreift der junge Zeitungsreporter Fritz die einmalige Chance, an einer Orientfahrt an Bord des LZ 127 Graf Zeppelin teilzunehmen. Während er täglich seine Eindrücke an eine Berliner Zeitung telegraphiert, teilt er die Abenteuer auch mit seiner Verlobten Solveig, deren Vater ihre Beziehung allerdings missbilligt, weil er einen Parteifreund als Schwiegersohn vorzieht. Die Reise beginnt in Friedrichshafen am Bodensee und führt über das Mittelmeer nach Alexandria, entlang des Nils nach Kairo, über Gizeh und die Pyramiden bis nach Gaza und Jerusalem. An Bord verfolgt Fritz die Gespräche zwischen Abul, einem Journalisten aus Alexandria mit guter Verbindung nach Deutschland, Jakob, einem schweizer Bankier aus Zürich, und Christian, einem evangelischen Pastor aus Frankfurt. Gemeinsam diskutieren sie über ihren Glauben, die Politik und die sich unter ihnen erstreckende Landschaft. Unter der Führung des Kommandanten Hans von Schiller fährt das Schiff in hundert Metern Höhe über der Grabeskirche. Die Motoren werden abgeschaltet, und sie verharren einige Zeit über der Jerusalemer Altstadt. Die Unterhaltungen und vor allem das Schweigen über der Altstadt klingen lange in Fritz nach. Diese Erzählung lässt uns an seinen persönlichen Gedanken teilnehmen und gibt tiefen Einblick in eine außergewöhnliche Reise.